Der 6. Sinn wird oft mit Übernatürlichem in Verbindung gebracht, vor allem da das Bauchgefühl oft nicht fass- oder begründbar ist. Damit sich das ändert, holen wir als Speakerin für „Multisensual Marketing“ keinen Geist, sondern Charlotte Hager.
Die Motivforscherin betreibt ihr eigenes Institut comrecon und will uns beim Event „Multisensual Marketing“ zeigen, wie das Bauchgefühl begreifbar werden kann und dass es entsteht, wenn Eindrücke auf alle Sinne hereinprasseln. Unsere 3×3:
3 Wörter, die dich beschreiben?
- neugierig
- empathisch
- visionär
Die drei interessantesten Dinge, die du in deiner Forschung herausgefunden hast?
- Sympathiefalle Werbung: Nicht alles, was sympathisch und gefällig ist, wird auch verstanden.
- Menschliches Verhalten kann man nur ändern, wenn man die Bedürfnisse und Motive kennt.
- Wir sind Menschen, die situationsbezogen handeln und nicht Konsumenten, die immer gleich agieren.
3 Punkte, die man in Bezug auf Multisensuales Marketing absolut nicht machen sollte?
- Sich nur auf den Sinn der visuellen Wahrnehmung verlassen.
- Auf den wichtigsten Sinn vergessen: den Tastsinn, das Greifen und damit Be-Greifen.
- Die Sinne der Menschen mit unstimmigen Markencodes verwirren.