Introducing Christoph Richter

Founder of zoomsquare

Introducing Christoph Richter
10. Januar 2015 Marketing Natives

Das anstehende Event am 22. Januar 2015 steht ganz im Zeichen von Knete, Moneten, Kröten, Schotter und Kies. Es geht natürlich um des Marketers liebstes (oder war es doch leidigstes?) Thema: das Geld. Wo versteckt es sich, woher bekommt man es und wohin verliert es sich? Und: Wie rechtfertigt man das überschrittene Budget beim Chef? Fragen über Fragen und keine leichten Antworten in Sicht.

Wir haben es trotzdem geschafft kompetente Speaker/innen für das “Show me the money”-Event aufzustellen und so zumindest einige Probleme und Lösungen aufzuzeigen. Christoph Richter von zoomsquare macht den Anfang.

zoomsquare ist eine Suchmaschine für Immobilien und holt die Wohnungssuche dank weltweit neuer Kerntechnologien endlich ins 21. Jahrhundert. Erstmals werden am PC und Smartphone semantische Textanalyse, Geo-Coding sowie modernstes Big-Data-Crawling und Matching-Technologien vereint. Das Resultat: Eine neue Erfahrung der Immobiliensuche, die dem Suchenden massiv Zeit spart und personalisierte Ergebnisse liefert. Das erklärte Ziel: Das Google für Immobilien zu werden!

Gerade Startups haben meist ein kleines bis gar kein Budget für das Marketing übrig und genau das macht zoomsquare zu einem perfekten Real-Life-Beispiel für unser Event. Ein gutes Produkt allein reicht für den großen Erfolg einfach nicht aus. Ohne finanzielle Unterstützung und ein starkes Marketing, das das Produkt erst bekannt macht, wird der Launch erschwert und der gesamten Erfolg einer genialen Idee steht an der Kippe. Was kann man tun?

Die Lösung von zoomsquare: ein datenorientierter Ansatz. Sie messen einfach alles! Für die Marketing Natives greift Christoph Richter, der Co-Founder, in seine Trickkiste und zeigt euch, wie man auch mit wenig Geld nachhaltiges Wachstum erreichen kann.

Christoph fördert und fordert als Co-Founder bei zoomsquare das gesamte Team. Er spornt jeden mit viel Begeisterung und Feingefühl zu neuen Höchstleistungen an. Er hat große Erfahrung mit Startups und diversen Internetfirmen, wo er in den vergangenen 15 Jahren als Allroundprofi in Sachen Webtechnologien beschäftigt und seiner Zeit immer ein wenig voraus war.

Christoph stand für unser Natives 3×3 Rede und Antwort.

Welche drei Wörter würdest du nutzen, um dich selbst zu beschreiben?
Bewegend, Entrepreneur, Visionär

Welche drei Faktoren/Umstände/Entwicklungen haben deiner Meinung nach dazu geführt, dass (auch) das Marketing sich vermehrt budgetär rechtfertigen muss?
Die einfachen, klassischen Marketingaktivitäten funktionieren bei weitem nicht mehr so gut wie früher. Ausserdem gibt es 100 neue Marketingmöglichkeiten. Schon alleine dadurch ist es nicht mehr leicht den Effekt des Marketings zu kommunizieren. Weiters ist Marketing, Branding und Produkt mittlerweile viel stärker verzahnt, womit Marketing ohne klares Feedback an das Executive-Team meistens nicht mehr effizient ist.

Welche drei Fehler sollten Marketer hinsichtlich ROI und Budget nicht machen?

Glauben anstatt messen, Marketing ohne Produkt, „weil wir es immer so getan haben“

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