Gregor Almássy und Karina Maierhofer waren im letzten Marketing Natives Jahr eines der Mentoring Teams. Im Doppelinterview erzählen sie von ihren Erfahrungen.
Mentor: Gregor Almássy
Wie war das erste Treffen?
Sehr positiv aus meiner Sicht… es war keine Aufwärmphase notwendig. Wir haben sofort ein Gesprächsbasis gefunden.
Wie hat sich die Mentorenzeit danach gestaltet?
Monatliche regelmäßige Treffen, in denen wir über diverse Themen gesprochen haben… von Bewerbungstipps bis hin zu universitären Fragen.
Etwas besonders Erzählenswertes?
Nein… außer, dass es sehr gut funktioniert hat.
Karina Maierhofer
Wie war das erste Treffen?
Es war ein heißer Sommertag und ich habe bereits über 15 Minuten auf der Terrasse eines Kaffees gewartet. Als ich schon glaubte, dass ich versetzt wurde, habe ich Gregor Almássy im Inneren des Kaffees entdeckt. Da wir uns davor nie begegnet sind haben wir uns wohl nicht auf den ersten Blick erkannt. Danach lief alles einwandfrei.
Wie hat sich die Mentoringzeit danach gestaltet?
Wir haben uns einmal im Monat zu einem gemeinsamen Frühstück getroffen, bei dem der aktuelle Status und Neuigkeiten ausgetauscht wurden. Aus den zahlreichen Gesprächen konnte ich unzählige Tipps und Anekdoten für meine Zukunft mitnehmen.
Welche nützlichen Tipps wurden gegeben/erhalten?
Da der Fokus gezielt auf meine Karriereplanung gelegt wurde, konnte ich ganz viel aus den Erfahrungen meines Mentors mitnehmen. Zusätzlich habe ich viele Tipps für zukünftige Bewerbungen erhalten und Gregor Almássy hat ein Auge über meinen Lebenslauf geworfen.
Konnten Ergebnisse für deine Karriere erzielt werden?
Bis dato wurden noch keine beruflichen Ergebnisse erreicht, da ich derzeit noch an meiner Masterarbeit schreibe und ich erst nach Abschluss neue berufliche Wege beschreiten möchte. Jedoch bin ich sicher, dass ich jeden einzelnen Tipp benötigen werde, wofür ich auch sehr dankbar bin.
Gibt es noch etwas, das du besonders erwähnen möchtest?
Ich möchte diese Zeilen nutzen, um mich bei meinem Mentor Gregor Almássy für die vielen Stunden, netten Gespräche und die richtungsweisenden Anregungen zu bedanken.